Selbständig ohne eigene Webseite, das ist inzwischen ein No-Go. Vom Ein-Mann-Betrieb bis zur Riesenfirma – die eigene Homepage ist die digitale Visitenkarte jedes Unternehmens und stellt häufig den ersten Kontakt zum potenziellen Kunden dar. So weit, so klar. Die allermeisten Unternehmen, ob KMU oder Konzern, betreiben schließlich schon seit Jahren ihren eigenen Internetauftritt. Und genau das ist das Problem: Viele Webseiten sind in die Jahre gekommen und alles andere als ein vorzeigbares Aushängeschild für den Betrieb. Wir alle kennen das aus eigener, nerviger Erfahrung: Webseiten, die sich auf Smartphones kaum lesen lassen. Webseiten mit ewigen Ladezeiten, bei denen das mobile Internet sofort in die Knie geht. Knallbunte Homepages, auf denen sich keine S… mehr auskennt.

Wenn ich auf so einer Webseite lande, bin ich im besten Fall belustigt. Und verschwinde ganz schnell wieder von der digitalen Bildfläche dieses Unternehmens. Zack, weg ist der potenzielle Kunde. Schade Marmelade.

Damit Ihnen das nicht passiert, habe ich die fünf wichtigsten Kriterien für gute, nutzerfreundliche Webseiten zusammengestellt. Die meisten Maßnahmen kosten kein großes Geld und sind ruckzuck umgesetzt. Bei Belieben einfach die Herznerin fragen, ich erledige das gut und gerne für Sie.

1. Design
Klar und modern soll das Design sein. Sound-Effekte, schrille Farben, Schatten unter der Schrift, Serifen und Schnörkel sind so was von out. Flat Design ist der Trend der Stunde. Und natürlich Responsive Design, also die Optimierung für mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablets. Sagt Ihnen nichts? Den meisten Nutzern auch nicht. Aber wir alle spüren intuitiv, wenn etwas schön und harmonisch aussieht. Und vergeben im Geiste ein Sternchen dafür – und einen Vertrauensvorschuss für Produkt oder Dienstleistung.

 

2. Usability
Die Nutzerführung ist das A und O jeder Webseite. Gerade ältere Seiten, bei denen über die Jahre jede Menge zusätzliche Infos und Menüpunkte dazu gekommen sind, schneiden hier oft schlecht ab. Das Credo sollte sein: Eine einfache Navigation mit möglichst wenigen Menüpunkten, Finger weg von komplizierter Subnavigation! Außerdem wichtig: klare und sinnvolle Verlinkungen innerhalb der Webseite, kurze Ladezeiten – die sind existenziell gerade für die mobile Nutzung.

 

3. Content
Texte, Bilder, Videos – davon lebt jede Webseite. Die Inhalte sollten hochwertig, aktuell, zielgruppenorientiert und nutzerfreundlich sein – und, als Tüpfelchen auf dem i, sie sollten Mehrwert bieten. Ja, das kostet Zeit und Energie. Es lohnt sich aber. Entweder selber machen oder outsourcen, lautet die Devise. Hauptsache, es wird gut.

 

4. Social Service
Damit meine ich nicht nur die Einbindung von Social-Media-Plattformen, wie Facebook oder Twitter. Das ist inzwischen ja schon obligatorisch und hilft Ihnen als Seitenbetreiber dabei, Sichtbarkeit und Reichweite zu erhöhen. Clever und wichtig für die Kundenbindung ist außerdem die Implementierung von Service-Tools wie Buchungs- oder Reservierungssysteme oder Gutschein-Shops. So wird der Nutzer im besten Fall mit einem Klick zum Kunden.

 

5. Google-Ranking
Was nützt der schönste Internetauftritt, wenn er von Google – und damit von den Nutzern – nicht gefunden wird? Eben. Gar nichts. Jetzt können Sie natürlich Werbeanzeigen schalten. Gar nicht verkehrt. Allerdings nicht besonders nachhaltig. Denn sobald die Werbung ausläuft, verschwindet Ihre Homepage wieder von der ersten Suchergebnisseite. Langfristig besser und auf Dauer viel billiger ist eine vernünftige Suchmachinenoptimierung (SEO) im Backend. Also: H 1, H 2, H 3 sauber definieren, vernünftige URLs generieren, Keywords rein in die Texte, Alt-Tags ran an die Bilder, Meta-Descriptions festlegen. Ist alles kein Hexenwerk und hilft dauerhaft. Auch ich helfe gerne. Bei allem. Professionell und unkompliziert.